Es ist die Woche vor der EU-Wahl. Daher hatte unser Aviso für die 31. Donnerstagsdemo einen offensichtlich Europa-Bezug.
Aber auch sonst ist einiges passiert. IbizaDo und so. ❤️
Unser Motto diesen Do lautet jetzt doch, „Kurz muss weg!”
Wir treffen uns um 18 Uhr am Europaplatz vor dem Westbahnhof. Mit einer kleinen Änderung der ursprünglichen Demoroute. Wir gehen vom Europlatz vor die ÖVP-Zentrale in der Lichtenfelsgasse. Kurz muss weg! ✊🏽🔥
Bei der Auftaktkundgebung sprechen Alexander Hiller von der Initiative Save the Internet über Uploadfilter und wieso wir für eine freies Internet kämpfen müssen. Djana Mosser spricht über schwarzblaue Politik und ihre Folgen.
Die beiden spanischen Gewerkschafterinnen Cristina Faciaben, internationale Sekretärin der Confederación Sindical de Comisiones Obreras (CCOO) sowie Jesús Gallego García, Sekretär für internationale Politik der Unión General de Trabajadores (UGT), sprechen über den Kampf gegen Rechtsextremismus und für soziale Gerechtigkeit in Europa.
Jelena Popržan schließt den Auftakt mit ihren Liedern ab.
Von hier aus gehen wir in einer Demonstration über die Felberstraße, die Tannengasse, die Markgraf-Rüdiger-Straße, die Gablenzgasse, die Burggasse und die 2er Linie zur Abschlusskundgebung in der Lichtenfelsgasse vor die ÖVP-Zentrale.
Bei der Abschlusskundgebung spricht Angelika Adensamer von epicenter.works über die Noch-Regierung von Sebastian Kurz und wieso sie gehen muss. Jad Al Mubaraki spricht über Rassismus, aber auch über die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Marty Huber spricht über die letzten Tage und darüber, wie wir Kurz gemeinsam davonjagen können.
Für die Musik vor, während und nach der Demo sorgen DJ Hauswein sowie Mermaid & Seafruit.
Die Redebeiträge werden wieder simultan in die Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) gedolmetscht.
Kurz und seinen Nutznießer*innen und Mitläufer*innen und seiner Partei richten wir aus:
„Ihr werdet euch noch wundern, wer da aller kommt, um euch davonzujagen!”
AndersDo am 23. Mai
Donnerstagsdemos finden auch wieder in Innsbruck und in Graz statt!
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