Erste Medienberichte zur Demo-Ankündigung

Noch am Wahlabend:

wien.orf.at berichtet von unserer spontanen Ankündigung einer Donnerstagsdemo

Der Falter am Morgen des 30. September:

Falter. Morgen Wien-Newsletter vom Mo, 30. September.

An dieser Stelle eine Anmerkung: Jetzt geht es um die Orga des 3.10. und das Nein zur FPÖ in der Regierung! Weitere Do-Demos sind nicht in Planung.

Weitere Medienberichte:

„Am Donnerstag, den 3. Oktober, sind wir wieder „DO!“, hieß es in einem Instagram-Post am Sonntagabend, der bisher mehr als 600.000 Mal aufgerufen wurde. Um 18.00 Uhr startet die Veranstaltung vor dem Parlament, die Schlusskundgebung ist anschließend um 20.15 Uhr am Maria-Theresien-Platz geplant. 

Der Kurier, 30.9.2024
DerStandard hatte im Live-Ticker zur Wahlnacht direkt auf unsere Ankündigung reagiert.

Unser Instagram-Post übrigens, der steht mittlerweile bei über zehntausend Likes. Danke, wir ❤️ euch auch. Fix zam gegen Rechts!

„Wir kämpfen für eine solidarische Welt, eine Gesellschaft, die nach vorne blickt und nicht ins letzte Jahrtausend im Gleichschritt zurückgeht“, erklären die Veranstalter.

Die Presse, 30.9.2024

PA: Keine Regierungsbeteiligung der FPÖ

Wir haben heute Mo, 30. September 2024 gegen mittags diese Presseaussendung an die APA geschickt:

Politik/Innenpolitik/NRW/Reaktionen/Protest

Titel: Es ist wieder Donnerstag!

Demonstration fordert: Keine Regierungsbeteiligung der FPÖ

Nur vier Tage nach den Nationalratswahlen kommt es bereits zur ersten großen Kundgebung, die sich gegen die mögliche Regierungsbeteiligung der FPÖ wendet. “Am 3.10. ist wieder Donnerstag”, so das Motto der Demo, die sich offensichtlich in die Tradition der Donnerstagsdemos von 2000 und 2018/19 einreiht.

„Wir sehen es in unserer Verantwortung, rasch und nachdrücklich aufzuzeigen, dass wir und die Mehrheit der Menschen in Österreich KEINE Regierungsbeteiligung der FPÖ wollen“, sagt Natalie Assmann, eine Sprecherin der Organisator:innen, die bereits 2018 mit dabei war.

„Dass die FPÖ 29 % gemacht hat, ist ein Schock, gleichzeitig haben sie 71 % nicht gewählt. „Wenn man die Nicht-Wählenden und die Nicht-Wahlberechtigten mit einrechnet, ist es knapp ein Fünftel der Menschen, die die extreme Rechte in einer Regierung haben wollen“, ergänzt Markus Wailand.

Treffpunkt ist Donnerstag, der 3.10. um 18 Uhr vor dem Parlament. Die Demo zieht eine Runde durch den 7. Bezirk, ab 20.15 gibt es die Abschlusskundgebung am Maria-Theresien-Platz. Korrektur vom 2.10.: Treffpunkt ist um 18 Uhr am Ring vor der Hauptuni Wien. Die Demo zieht durch die Innenstadt zur Staatsoper, ab 20:15 gibt es die Abschlusskundgebung vor dem Parlament.

Die Organisator:innen erwarten 5.000 Teilnehmende.