Am 14. März ist wieder Donnerstag!

Es ist unser 21. Do-Date und es wird wieder heißen: „Wir sind jetzt zusammen!” ❤️✊🏽

Und: „Alle reden von der Wirtschaft, wir auch!” 🔥

Diese türkis-schwarz-blaue Regierung verfolgt eine unverschämte Umverteilung von Arm nach Reich. Wer hat, dem wird gegeben. Das ist grob fahrlässig, gemein und gefährlich. Es ist gefährlich für die Gesundheit und die freie Entfaltung von uns allen.

Wir fordern Gutes Auskommen für Alle

Erwiesen ist: je größer die ökonomische Ungleichheit, desto schlechter geht es fast allen; desto mehr Stress, mehr psychische Krankheiten, mehr Gewalt, mehr Morde gibt es in einer Gesellschaft. Und es ist Unrecht gegenüber all jenen, die den Reichtum zwar erwirtschaften, selbst aber mit Almosen abgespeist werden.

Wir wollen eine andere Ökonomie.
Wir wollen Privilegien und Luxus für alle!

In einer solidarischen Ökonomie ist genug für alle da. In einer feministischen Ökonomie ist klar, dass Care-Work im Zentrum steht und gerade existenziell notwendige Tätigkeiten entsprechend bezahlt werden.

Wir werden nicht ruhen, bis es eine materielle Grundsicherung und ein faires Unterstützungssystem für alle gibt. Die bereits umgesetzten und noch geplanten Kürzungen von – gerade auch – feministischen Organisationen, verringern Entscheidungsspielräume und treiben Menschen in Krisen und Armut.

Kurzen Prozess mit des Kurzens Kürzungen

Die Regierung schert sich keinen Deut um die von vielen Frauen, Lesben, Trans-, Inter- und nicht-binären Personen über viele Jahrzehnte hinweg erkämpften Rechte.

In einer feministischen Ökonomie gibt es keinen Gender Pay Gap von 31,7% und keine Altersarmut als Strafe dafür, dass eine*r sich ein Leben lang um andere gekümmert hat.

In einer auf Care-Work basierenden Ökonomie ist der Wert von Sorgearbeiten für andere höher zu bemessen als die Leitung einer Bank.

Gutes Wirtschaften geht anders!

Solidarische Ökonomie bedeutet: Es gibt ein ausreichendes Einkommen, bedingungslos und für alle. Bezahlte und unbezahlte Arbeit jeder Art werden gerecht verteilt und alle haben freien Zugang zu kollektiv gestalteter Erwerbsarbeit.

Alle genießen gute Bildung, leistbares Wohnen, die bestmögliche Gesundheitsversorgung, umweltverträgliche Mobilität.

Alle haben die gleichen Privilegien ohne die Pflicht, gleich sein zu müssen.

Denn solidarische Ökonomie ist Care-Ökonomie, ist eine Ökonomie, die für ein gutes Leben für alle sorgt, unabhängig von ihrer sozialen und geografischen Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem Alter, ihren physischen und psychischen Beeinträchtigungen …

Wir gehen zusammen

Wir treffen uns um 18 Uhr beim Bruno-Kreisky-Park am Margaretengürtel, bringen dort und anschließend in einer Demonstration, die über den Margaretengürtel und die Sechshauserstraße zum Auer-Welsbach-Park zieht, lautstark zum Ausdruck:

Wir sind jetzt zusammen.
Wir stellen die Ökonomie auf den Kopf.
Wir kümmern uns um 100% von allem für alle!

Den Regierenden, Nutznießer*innen und Mitläufer*innen werden wir ausrichten:

Ihr werdet euch noch wundern, wer da aller Privilegien für alle durchsetzt!

Link zur FB-Veranstaltung.