Es ist unser neuntes Date und es wird wieder heißen: „Wir sind jetzt zusammen!“ ✊
Wir haben uns mittlerweile daran gewöhnt, Woche für Woche Freund*innen auf den Do-Demos zu treffen, ohne uns vorher verabreden zu müssen. 🤗❤️
Immer seltener hören wir, „Da habe ich was anderes vor“. Aber doch häufig, „Ich muss da leider noch arbeiten“. Dieses „Arbeiten“ in seinen verschiedenen Facetten werden wir diesen Donnerstag genauer thematisieren:
Und was arbeitest du so?
Die “freiwillige” 60-Stunden-Woche der schwarz-blauen Regierung. Den Zynismus der Bosse bei Kollektivvertragsverhandlungen. Wir werden thematisieren wie Sexismus und Rassismus den Arbeitsalltag prägen. Welche und wessen Arbeit anerkannt und welche und wessen nicht einmal gesehen wird.
Wer da viel kassiert und wer wenig oder gar nichts kriegt. Wie (Lohn-)Abhängigkeit Angst vor Veränderungen macht und wie mensch uns mit dem ewigen Leistungsmärchen auseinanderdividiert. Warum Arbeit viele nicht vor Armut schützt und weniger Erwerbsarbeit allen gut täte. …
Und vor allem: Wie wir gemeinsam aus diesem Hamsterrad wieder rauskommen können.
Zu unserem neunten Do-Date treffen wir uns um 18 Uhr am Heldenplatz. Anschließend ziehen wir in einer Demonstration über den Ring vor die Industriellenvereinigung auf den Schwarzenbergplatz.
Gusch da am Schwarzenbergplatz
Am Schwarzenbergplatz sagen wir dem Bossenverein laut und deutlich, was wir davon halten, dass sie mit ihren läppischen 4400 Mitgliedern politisch überall bestimmen. Sie wollen dafür sorgen, dass die meisten von uns mehr hackeln, damit sie selber noch reicher werden. Was wir davon halten: Gar nichts!
Den Regierenden, Nutznießer*innen und Mitläufer*innen werden wir ausrichten:
„Ihr werdet euch noch wundern, wer da zusammen an einer besseren Zukunft für ALLE hackelt!“
Link zur FB-Veranstaltung.
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